Darf’s ein bisschen mehr sein?

Premium-Trekkingbikes für Alltag und Touring

Ob täglicher Weg zur Arbeit oder Ausfahrt ins Grüne am Wochenende: Erst mit dem richtigen Rad macht die Fahrt so richtig Spaß. Wir haben uns in der Klasse der Premium-Trekkingräder umgesehen und stellen Ihnen eine Auswahl an sportlichen, leichten Modellen auf technisch hohem Niveau vor.

In der Radwelt gilt das Trekkingrad als vielseitig einsetzbarer Allrounder und eignet sich für nahezu jegliche Art von Fahrradtour vom täglichen Weg zur Arbeit durch die City über den Ausflug ins Umland mit Freunden am Wochenende bis hin zum mehrtägigen Sommerurlaub auf einem Flussradweg oder in den Bergen.

Text: Michael Hennemann /Bilder: Hersteller

 

Ein Rad für alle Fälle

Dabei müssen gute Trekkingräder mit Rundum-sorglos-Ausstattung samt Beleuchtung, Schutzblechen und Gepäckträger nicht die Welt kosten. Bereits in der beliebten 1.000-Euro-Klasse kann der Kunde eine hochwertige, praxistaugliche Ausstattung erwarten. Lohnt sich die Investition von 1.500 Euro oder mehr für ein klassisches Trekkingrad, wo man doch schon ab etwa 2.000 Euro durchaus brauchbare Einsteiger-Pedelecs mit Elektromotor-Unterstützung erhält? Die Premium-Trekkingräder mit Topausstattung richten sich vor allem an ambitionierte Radler, die keine Kompromisse eingehen möchten und einen zuverlässigen und langlebigen Begleiter für viele tausend gemeinsame Radkilometer suchen.

Ein kleiner Ausschnitt aus unserer Marktübersicht:

Layout 1

 


Den vollständige Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 2/2021 des Bike&Travel Magazins.

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