Grenzgängerroute Teuto-Ems

Eine erlebnisreiche Radreise entlang geheimnisvoller Schmugglerpfade

Unendlich viele Burgen und Schlösser, herrliche Landschaften und gemütliche Städtchen aus der Sattelperspektive entdecken. Das garantiert die 4-Sterne-Premium-Runde, die mit dem Besten aufwartet, was das Osnabrücker Land, Ostwestfalen-Lippe und das Münsterland zu bieten haben.

 

Text/Bilder: Klaus Herzmann

 

Weil der Erlebnis- und Qualitätsanspruch der heutigen Radreisenden gestiegen ist, erfreuen sich Radwege wie die Grenzgängerroute Teuto-Ems einer immer größer werdenden Beliebtheit. Auf rund 150 abwechslungsreichen Kilometern zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen führt die idyllische Strecke über verkehrsarme Wege – einst alte Schmugglerpfade und Handelsstraßen – durch die spannende Historie der Region. Das in jeder Hinsicht einmalige Radvergnügen bietet bei jeder Pedalumdrehung Abwechslung pur. Von den grandiosen Natureindrücken angefangen bis hin zu mondänen Heilbädern und kulturellen Leckerbissen ist hier der Wohlfühleffekt bereits vorprogrammiert.

Ein Füllhorn an Überraschungen

Bad Laer am Fuße des Teutoburger Waldes, Ausgangsort unserer Radreise, ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen. Ein gemütlicher Ort. Der Erlebnis-Kurpark mit großem Teich, das interessante Heimatmuseum und nicht zuletzt die katholische Pfarrkirche St. Marien mit ihrem mächtigen frühromanischen Wehrkirchturm »Griese Toarn« sind hier besonders sehenswert.

 


GPS-Daten | Webcode #6701 | GPX Track herunterladen

Das Passwort (eine PIN-Nummer) zum kostenlosen Download des GPX-Tracks finden Sie in der aktuellen Bike&Travel-Ausgabe (4/2021) auf Seite 5 (Inhaltsverzeichnis).

Die GPS-Daten wurden von unseren Autoren und dem Verlag erfasst und nach bestem Wissen überprüft. Abweichungen oder Fehler können allerdings nicht ausgeschlossen werden, da sich zum Beispiel auch die Gelände-Situationen zwischenzeitlich verändern können. Sachverstand in der Beurteilung der jeweiligen Gegebenheiten vor Ort ist also unabdingbar.


Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 4/2021 des Bike&Travel Magazins.

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